195 Gymnasiasten nahmen am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ teil
Am 18. April fand in diesem Jahr der internationale Känguru-Wettbewerb des Faches Mathematik statt, an dem in diesem Jahr 195 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Georgianum teilnahmen. Die Nachwuchs-Mathematiker hatten die Aufgabe in 75 Minuten – mithilfe ihres Vorwissens und kombiniert mit mathematischem Denken sowie ihres räumlichen Vorstellungsvermögens – knifflige Multiple Choice Tests zu lösen.
Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die jeweils eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel erhielten, konnten 19 Wettbewerberinnen und -bewerber ganz besonders auszeichnet werden. Denn unter den 850.000 jungen Mathematikerinnen und Mathematikern aus mehr als 12.000 Schulen in Deutschland erreichten diese so viele Punkte, dass ihr Einsatz und Erfolg im bundesweiten Vergleich mit einem Sachpreis belohnt wurde:
Als bester Teilnehmer des Georgianum erreichte Jakob aus der 5a nicht nur einen zweiten Platz, sondern schaffte zugleich den weitesten Känguru-Sprung ( = größte Zahl richtig gelöster Aufgaben am Stück). Deshalb erhielt er zu seinem Geschenk zusätzlich auch das Känguru-T-Shirt. Einen ersten Preis erzielte Elisa aus der 5a. Zweite Preise konnten Phil und Ida – ebenfalls aus der 5a – erreichen. Aus den anderen Klassen waren Janna, Niklas, Marlene, Muhammed und Johanna (alle 6d) und Lennart (9a, fehlend auf dem Foto) erfolgreich. Über dritte Preise freuten sich Rieke (5a), Jakob und Joschka (beide 5c), Tom, Piet und Max (alle 6b), Martha und Johanna (beide 6d) sowie Eric (9a, fehlend auf dem Foto).
Herzliche Glückwünsche an alle Känguru-Preisträgerinnen und Preisträger!





In hunderten Einzelschritten wurden nach und nach unterschiedliche Roboter wie beispielsweise Elefanten, Hunde, Sortiermaschinen und Greifarme aufgebaut und anschließend mithilfe der dazugehörigen App programmiert. Durch angeschlossene Sensoren konnten die Roboter-Tiere Befehle entgegennehmen und entsprechend ihrer Programmierung handeln, Nachrichten schreiben und selbst komponierte Melodien abspielen, während die anderen Konstruktionen selbstständig
Gegenstände bewegten.





Mittwoch ging es rüber nach Nieuwegein, doch vorher durften die jungen Menschen Nijmegen erkunden. Anschließend wurde Bowling und Lasertag gespielt. Nach solch einem ereignisreichen Nachmittag gingen dann alle zu den Familien der Austauschpartner*innen. Diejenigen, die nicht bei einer/m Austauschüler*in übernachten konnten, schliefen im Hostel. An den anderen Tagen wurde den Schüler*innen aus Deutschland die Schule und der
Die qualifizierten Schülerinnen und Schüler der Schulen Alexander-Hegius Gymnasium Ahaus, Bischöfliche Canisiusschule Ahaus, Werner-von-Siemens Gymnasium Gronau, Geschwister-Scholl Gymnasium Stadtlohn und Gymnasium Georgianum Vreden lasen zunächst einen vorbereiteten und anschließend einen unbekannten Text vor. Zahlreiche Unterstützung erhielten sie von ihren Familien, Freunden sowie Lehrerinnen und Lehrern. Eine französisch-muttersprachliche Jury bewertete das Können der Vorleserinnen und Vorleser und kürte schließlich die Sieger. Alle Teilnehmenden zeigten hervorragende Leistungen, sodass die Jury an diesem Tag keine leichte Aufgabe hatte. Bei der Siegerehrung wurden alle Teilnehmenden mit Urkunden und Geschenken geehrt.
