Der Casino-Abend für die Jahrgangsstufen 5 und 6 war ein voller Erfolg!
Die Schüler*innen waren bester Laune und zeigten sich in entsprechend feiner Kleidung. Sie tanzten, sangen und spielten den ganzen Abend lang. Es gab Poker, Karaoke und noch vieles mehr, aber auch für Snacks und Getränke war gesorgt. Die Schüler*innen versuchten derweil immer mehr Geld zu verdienen und die anderen zu übertrumpfen. Am Ende stand dann als Sieger mit dem besten Outfit Lasse aus der 6 und als Siegerin Daria aus der 5 fest, die von den Schüler*innen durch das lauteste Klatschen und Jubeln gewählt wurden.
Wir danken der SV für das Vorbereiten und Planen und im Allgemeinen für den tollen Abend!
Name: Ulrich (Uli) Heister
Alter: 37 Jahre
Geburtsort: Bocholt
Wohnort: Vreden
Familie: Sohn und Frau; Frau ist Grundschullehrerin an der Hamaland Schule
Schulhausmeister seit: 2018
Seit wann am GGV? 01.Oktober 2023
Was eigentlich gelernt? Gärtner
Erster Eindruck vom GGV; Zitat: „Scheint eine Schule zu sein mit Zusammenhalt und wo die Lehrer und Schüler selber tief und locker miteinander arbeiten.“
Jedes Jahr wird die Schülerbücherei den neuen Fünftklässler*innen vorgestellt. Dieses Mal war es besonders, denn die Schülerbücherei ist seit den Sommerferien in einen neuen und größeren Raum umgezogen und hat jetzt neue Möbel und auch neue Bücher. Sofia und Josefe aus der 8. Klasse haben den Fünftklässler*innen die Schülerbücherei mit einer Präsentation und einem kleinem Quiz vorgestellt. Alle haben sehr aufmerksam zugehört und haben das Quiz mit viel Freude und Eifer gemacht. Eine Frage in dem Quiz war z.B. „Wie lange kann man ein Buch ohne Verlängerung ausleihen?“ oder „Seit wann gibt es die Schulbücherei?“.
Wir danken Sofia, Josefe und dem restlichen Büchereiteam, dass es so gut mit der Schülerbücherei läuft und dass ihr sie den neuen Fünftklässler*innen präsentiert habt.
Diese Frage stellten sich schon Generationen von Eltern während der gesamten Schulzeit ihrer Kinder. Gerade in der heutigen Zeit und mit den Erfahrungen der letzten Jahre wissen wir, dass vor allem die Kinder vor zum Teil großen Herausforderungen stehen. Dabei brauchen sie die Unterstützung von Freundinnen und Freunden, ihren Lehrerinnen und Lehrern und besonders ihrer Eltern.
In eindrucksvoller und sehr informativer Weise tauchte Frau Ina Benning, Klinische Lern- und Lehrtherapeutin und Logopädin, mit ca. 100 Eltern in die Welt des Lernens ein. Was passiert beim Lernen eigentlich in meinem Gehirn? Welchen Einfluss hat meine Ernährung auf das Lernen? Wie wichtig sind tägliche Routinen beim Lernen und welche besondere Bedeutung kommt der Bewegung zu?
Mit Hilfe von Visualisierungen und aktiven Übungen konnten alle Anwesenden sich ein Bild davon machen, wie komplex der Vorgang des „Lernens“ ist.
Dabei ging Frau Benning auch auf Aspekte zum Thema „Schulangst“ und „Prüfungsangst“ ein. Worin bestehen die Unterschiede? Wie kann ich bei meinem Kind Indikatoren erkennen und unterstützend handeln?
Am GGV möchten wir für die Eltern ein Angebot schaffen, sich je nach individuellem Interesse oder Bedürfnis mit Experten und anderen Eltern zu wichtigen Entwicklungsschritten der Kinder auszutauschen.
Der nächste Elternabend für die Jahrgangsstufe 6 wird sich im zweiten Halbjahr mit dem Thema „Pubertät“ befassen.
Unter dem Motto der Selbstfindung fanden für uns, die Q1, in der LvO-Woche die Oasentage im Jugendhaus Mariannhill in Maria Veen statt. Unter der Leitung von Pater Thomas konnten wir an verschiedenen Programmen teilnehmen, die uns dabei helfen sollten, uns selber besser kennenzulernen und zu reflektieren.
Nachdem wir am Mittwoch die erste Gruppe abgelöst haben, lernten wir Pater Thomas kennen. Zusammen mit ihm haben wir uns die möglichen Themen der nächsten zwei Tage angeguckt und konnten danach entscheiden, mit welchen wir uns näher auseinandersetzen möchten.
Am Nachmittag sind wir dann auch schon mit den ersten zwei Impulsen zu den Themen ,,Wie sehen mich die Anderen?‘‘ und ,,ICH & meine Geschichte‘‘ gestartet. Hier konnten wir uns aussuchen, ob wir anderen Mitschüler*innen einen Brief schreiben möchten, um sie daran zu erinnern, wie viel sie eigentlich wert sind oder ob wir, mit Hilfe einer Meditation sowie einem Fragebogen, einen Blick in unsere Vergangenheit werfen möchten.
Am Donnerstag sind wir um 8.15 Uhr in den Tag gestartet und konnten uns nach dem Frühstück entweder für eine interaktive Traumreise oder für ein, im Jugendhaus beliebtes, Kooperationsspiel entscheiden. Da noch viele vom Tag zuvor erschöpft waren, war die Traumreise der Favorit der meisten.
Vor dem Mittagessen konnten wir uns aussuchen, ob wir uns mit unserer Persönlichkeit oder unserer Zukunft auseinandersetzen wollten. Mithilfe eines Persönlichkeitstests konnten wir herausfinden, welche Persönlichkeit am besten zu uns passt und in wiefern wir uns mit den dazugehörigen Merkmalen identifizieren können. Alternativ konnten wir einen Brief an unser zukünftiges Ich schreiben, den wir, wenn wir möchten, in zehn Jahren von Pater Thomas zugeschickt bekommen können.
Am Nachmittag stand dann eine Führung durch das Kloster auf dem Plan oder die Möglichkeit sich mit der EINEN Welt zu beschäftigen. Außerdem gab es die Einladung sich in einer kleinen Gruppe über das auszutauschen, was einem Freude bereitet oder wofür man brennt – die PassionNight.
Am nächsten Morgen stand vor der Abreise noch eine Feedbackrunde der etwas anderen Art an. Zuvor haben aber die, die bei ,,Wie sehen mich die Anderen?‘‘ mitgemacht haben, ihre Briefe bekommen. Dann ging es auch schon wieder zurück nach Vreden.
Jeden Morgen haben wir uns zum Start in den Tag getroffen und abends zum Tagesabschluss. Dabei hat Pater Thomas einen Gedanken aufgefasst und mit einem Lied oder einer Geschichte einen Impuls gesetzt, um uns zum Nachdenken zu bringen.
Wenn man sich auf die Impulse eingelassen hat, konnte man viel aus den verschiedenen Themen mitnehmen. Es war aber auch wichtig, dass man bei Fragebögen oder Tests wirklich mal in sich gegangen ist und die eine oder andere Annahme über sich selbst vielleicht mal anzweifelt.
Zwischen den Impulsen zu den von uns ausgesuchten Themen und den anderen Aktivitäten haben wir uns meist zu einem Spiel mit der ganzen Gruppe getroffen. Die Spiele haben für eine Menge Spaß und Abwechslung gesorgt und durch sie wurde der Zusammenhalt untereinander gestärkt.
Natürlich hatten wir zwischendurch auch Freizeit, in der die meisten die Chance genutzt haben der lokalen Eisdiele einen Besuch abzustatten. Zuvor hatten Frau Renken und Herr Berges uns diese nämlich wärmstens empfohlen. Außerdem konnten wir auf der modernen Sportanlage nebenan Fußball, Basketball und Volleyball spielen.
Verhungert sind wir natürlich auch nicht. Dank des sehr netten Kochteams konnten wir bei Frühstück, Mittag- und Abendessen neue Energie tanken. Nachmittags gab es sogar noch Kaffee und Kuchen.
Zusammenfassend konnten wir uns während der Oasentage vom stressigen Alltag erholen und uns von Verpflichtungen und Routinen lösen. Gleichzeitig konnten wir uns um unsere eigenen Bedürfnisse kümmern und innere Ruhe finden.
Jugendstreiche in Kombination mit Feuer können gefährlich sein. Auf diese Gefahren machte die freiwillige Feuerwehr Vreden in einer eindrucksvollen Demonstration aufmerksam, indem unter kontrollierten Bedingungen eine Druckgasflasche zur Explosion gebracht wurde.
Weiterhin wurden die Themen Brandklassen und Brandbekämpfung mit den entsprechenden Löschmitteln aufgenommen, was sich sehr gut mit den Unterrichtsinhalten im Fach Chemie verbinden lässt. Auch die Besonderheiten und Gefahren eines Fettbrandes wurden in einer imposanten Darstellung gezeigt. Ein Fettbrand wurde mit dem falschen Löschmittel – Wasser – versucht zu löschen, was zu einem riesigen Feuerball führte. Bei einem solchen Löschversuch verdampft das Wasser schlagartig zu einer riesigen Gaswolke und verteilt das brennende Fett, was verheerende Folgen haben kann. Um im Gefahrenfall richtig handeln zu können, wurde die richtige Handhabung eines Feuerlöschers erklärt und diese durfte von jedem Schüler und jeder Schülerin praktisch in der Brandbekämpfung eingeübt werden.
Sporthelferinnen und Sporthelfer des GGV besuchen Forum in Ahaus – viele Praxis-Ideen für den Einsatz in den Schulen
Nach drei Jahren Corona-Pause konnte nun kurz vor den Herbstferien endlich wieder ein SporthelferInnenforum der Sportjugend im KSB Borken stattfinden. Rund 50 Sporthelferinnen und Sporthelfer aus dem Kreis Borken erlebten am 27.09.2023 einen abwechslungsreichen und praxisbezogenen Workshoptag.
Gemeinsam mit dem Berater im Schulsport und der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus organisierte das Team der Sportjugend attraktive Sportangebote und schaffte den passenden Rahmen zum Erfahrungsaustausch. Die Highlights waren diesmal die Workshops „Escape Room“ und „Trendige Ballspiele“. Aber auch coole Lauf- und Fangspiele draußen und der Workshop „Chill mal“ mit Entspannungsübungen rund um den Schulalltag waren angesagt. Außerdem erlebten die Sporthelferinnen und Sporthelfer Bewegungsangebote im Rollstuhl, wie zum Beispiel Wheel-Soccer, Bouncer-Ball oder Rollstuhl-Basketball. Dieses inklusive Bewegungsangebot konnte im Rahmen der Kooperation mit dem Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW umgesetzt werden und war für die Schülerinnen und Schüler eine besondere Erfahrung. Schließlich konnten die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Workshop „Gaming analog“ noch erproben, wie sich Computerspiele als analoges Bewegungsangebot in der Sporthalle umsetzen lassen.
Ziel des Forums war, den Sporthelferinnen und Sporthelfern eine Plattform zu bieten, sich fortzubilden, Neues aus Spiel und Sport kennenzulernen und Kontakt zu anderen Sporthelferinnen und Sporthelfern zu knüpfen. Am Forum nahmen zehn Schülerinnen und Schüler des GGV und weitere der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus, der Anne-Frank-Realschule Ahaus und der St. Anna Realschule Stadtlohn teil. Sowohl am GGV als auch in den weiteren genannten Schulen werden schon seit langem Sporthelferinnen und Sporthelfer ausgebildet, die Pausensport oder Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschülerinnen und Mitschüler im außerunterrichtlichen Sport und im Ganztag ihrer Schule gestalten und durchführen. Beim Forum konnten alle Teilnehmenden drei Praxisworkshops besuchen und beim Erfahrungsaustausch von anderen Schülerinnen und Schülern hören, wie vor Ort die Aufgaben und der Einsatz von Sporthelferinnen und Sporthelfern geregelt ist. Die begleitenden Sportlehrkräfte tauschten sich über die Umsetzung der SporthelferInnen-Ausbildung und die Einsatzfelder in Schule und Sportverein aus. Außerdem wurden Ideen entwickelt, wie Sporthelferinnen und Sporthelfer in Sportvereine vermittelt werden können. Das Forum wurde unterstützt von der Sportjugend NRW, der Landesregierung NRW und der AOK. Auch im nächsten Jahr soll wieder eine solche Veranstaltung stattfinden, bei der Sporthelferinnen und Sporthelfer sowie deren Lehrkräfte neue Impulse bekommen. Schülerinnen und Schüler, die Interesse an der Ausbildung zum Sporthelfer am GGV haben, dürfen sich gerne an Frau Benninghaus (AG Koordination) und Frau Tenhumberg (Ausbildung Spohe) wenden.
Gymnasium Georgianum als Euregioprofilschule ausgezeichnet
Das Gymnasium Georgianum in Vreden freut sich über die Auszeichnung als Euregioprofilschule. Schulleiter Andreas Kottemölle und Niederländischlehrkraft Meike Honerbom nahmen das Zertifikat von Regierungspräsident Andreas Bothe in Winterswijk entgegen. Die Auszeichnung würdigt Schulen, die den euregionalen Gedanken im schulischen Alltag verankern und leben. „Gerade die geographische Lage Vredens als Grenzstadt inmitten einer europäischen Region weist uns als Schule eine Brückenfunktion zwischen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen zu. Wir als Schule möchten unseren Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten bieten, die Grenznähe als bereichernd und vielfältig zu erleben“, erläutert Andreas Kottemölle.
Auf der Veranstaltung bekam die Schule die Möglichkeit, sich und ihre grenzüberschreitende Ausrichtung vorzustellen. Schülerinnen und Schüler eines Niederländischkurses der Q1 hatten dazu einen zweisprachigen Film gedreht, in dem sie von ihren Kontakten mit den Niederlanden in der Schule und im Alltag berichten. Neben der verstärkten Auseinandersetzung mit europäischen Inhalten im Unterricht ermöglicht das Gymnasium Georgianum grenzüberschreitende Begegnungen auf vielfältige Art und Weise. Austauschprogramme bestehen mit den niederländischen Partnerschulen in Hengelo, Nieuwegein und Hulst. „Das Erlernen der Nachbarsprache ist der Schlüssel für Kontakt jenseits der Grenze“, betont Meike Honerbom. Niederländisch können die Schülerinnen und Schüler am GGV ab der Klasse 9 oder ab der Oberstufe erlernen.
Anmeldung zum Grundschulinformationstag
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktionale Cookies
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.