Der „bilinguale Erklärfilmwettbewerb“ ist ein neuer Wettbewerb speziell für bilinguale Schülerinnen und Schüler in NRW. Organisiert wird er von der Bezirksregierung Düsseldorf. Ziel des Wettbewerbs ist es, bilinguale Erklärfilme zu erstellen, also Filme, in denen fachliche Zusammenhänge dargestellt und anschaulich erklärt werden. Am Gymnasium Georgianum nehmen aus allen Jahrgangsstufen, in denen bilingual unterrichtet wird, Schülerinnen und Schüler teil. Sie haben zu ganz verschiedenen Themen in den Fächern Biologie, Erdkunde und Sozialwissenschaften Erklärvideos erstellt. Für ihre Teilnahme am Wettbewerb wünschen wir ihnen allen viel Erfolg!
Am vergangenen Samstag, den 22.02.2025 trat Johanna (6c) beim Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs in Borken an. Nachdem sie sich bereits souverän als Schulsiegerin und auch beim Regionalentscheid durchsetzen konnte, überzeugte sie nun auch die Jury beim Kreis Borken.
Wir gratulieren dazu ganz herzlich und sind gespannt auf die nächste Runde!
Am 23. Februar 2025 wurde der Deutsche Bundestag neu gewählt. An vielen Schulen erhielten auch Schülerinnen und Schüler bereits einige Wochen davor ihre Wahlbenachrichtigungen, denn parallel zur Bundestagswahl fand bundesweit die Juniorwahl 2025 statt. Laut Medienberichten verzeichnete das Projekt insbesondere in NRW Rekordzahlen.
Auch unsere Schule nahm erneut an dem diesjährigen Projekt teil. Die Schülerinnen und Schüler aus den Stufen 10, EF und Q2 wurden eingeladen, ihre Stimme an einer Wahlurne abzugeben. Es handelt sich um eine realitätsnahe Simulation, die junge Menschen frühzeitig an demokratische Prozesse heranführt und für politische Teilhabe sensibilisiert.
Von 247 Wahlberechtigten haben 226 ihre Stimme abgegeben. Es ergab sich folgendes Wahlergebnis: Die CDU führt mit 23,1%, gefolgt von DIE LINKE mit 22,7% und der SPD mit 19,6%. Die Grünen erreichen 12%, während Volt mit 5,3% die Hürde überwindet. Die AfD und die FDP bleiben hingegen unter 5%.
Ein herzliches Dankeschön auch an alle Wahlhelfer*innen bei der Juniorwahl – durch eure sorgfältige Vorbereitung der Wahlunterlagen und euer Engagement habt ihr maßgeblich zum Projekt und einem reibungslosen Ablauf nach demokratischen Grundsätzen beigetragen.
Eine besonders spannende und erfolgreiche Austauschwoche erlebten 45 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Georgianum in Vreden und des Reynaertcollege in Hulst (NL). Im Rahmen des Erasmusprogramms der Europäischen Union konnten die Jugendlichen viele lohnenswerte und nachhaltige Erfahrungen zur Förderung internationaler Beziehungen und kultureller Verbindungen machen.
Der Austausch begann am Sonntag mit einer herzlichen Begrüßung der niederländischen Gäste in Vreden. „Beide Seiten waren von Anfang an neugierig auf ihre Austauschpartner, mit denen sie bereits im Vorfeld eifrige Konversationen über social media geführt hatten. Schon nach kurzer Zeit kamen die Schülerinnen und Schüler ins echte Gespräch und knüpften vertiefende Kontakte. Dies war eine hervorragende Basis für die gemeinsame Projektarbeit“, stellten die betreuenden Lehrkräfte der Fachschaft Niederländisch fest.
Am Montag stand die Zusammenarbeit an den Projekten im Mittelpunkt. Ziel war es, Ideen zu entwickeln, wie die Regionen Vreden und Hulst für Jugendliche und generationenübergreifend lebenswerter gestaltet werden können. „Es war beeindruckend zu sehen, mit welcher Kreativität und Ernsthaftigkeit die Schülerinnen und Schüler an den Lösungen für reale Herausforderungen arbeiteten. Besonders wertvoll war dabei der Austausch unterschiedlicher Perspektiven und Erfahrungen“, betonte Gorik Hageman, Deutschlehrer aus Hulst. Nachmittags erlebten die Jugendlichen eine kleine Zeitreise zu den RetroNerdsin Ahaus, wo sie sich mit viel Spaß an nostalgischen Spielekonsolen austoben konnten.
Der Dienstag begann mit einem spannenden Ausflug unter dem Thema „Knappe Ressourcen“. Die Gruppe besuchte das Bergbaumuseum in Bochum und die Ausstellung „Planet Ozean“ in Oberhausen. Hier setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit den Auswirkungen des menschlichen Eingriffs in die Natur auseinander und erfuhren, welche Maßnahmen notwendig sind, um Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Die Fahrt „unter Tage“ machte den Besuch des Museums besonders authentisch und die eindrucksvollen Exponate der Ausstellung in Oberhausen regten auf außergewöhnliche Weise zum Nachdenken an.
Am Mittwoch brach die gesamte Gruppe schließlich auf in die Niederlande zu ihren Gastfamilien. Als Zwischenstopp ging es in die zeeländische Provinzhauptstadt Middelburg verbunden mit einer kurzen Stadtführung. Als weiteres Highlight auf ihrem Weg erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Eindruck der berühmten Deltawerke, der längsten Wasserverteidigungslinie in den Niederlanden.
Am Donnerstag folgte ein besonders spannender Programmpunkt des diesjährigen Austausches: der Besuch in Brüssel, dem Herzen der Europäischen Union. Nach einer Besichtigung des Europäischen Parlaments und einem ausführlichen Vortrag zur politischen Arbeitsweise dieser wichtigen Institution Europas folgte ein anregender Spaziergang durch die historische Innenstadt von Brüssel. Die Gruppe wurde zum berühmten Grand Place und Manneken Pis geführt, bevor sie das Atomium besichtigte. Von der obersten Kugel aus genossen die Schülerinnen und Schüler einen atemberaubenden Blick über die belgische Hauptstadt. Am Abend ging es weiter Richtung Hulst, wo der Austausch mit einer geselligen Bowlingrunde ausklang. Natürlich durfte auch eine niederländische Spezialität nicht fehlen – gemeinsam ließen die Jugendlichen den Abend beim traditionellen „Patat eten“ zu Ende gehen.
Am Freitag hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ihre erarbeiteten Ideen und Vorschläge für die Weiterentwicklung der Regionen Hulst und Vreden einer Vertretung des Gemeinderats in Hulst zu präsentieren. Diese Abschlusspräsentation war nicht nur eine Möglichkeit, ihre Kreativität und Präsentationsfähigkeiten unter Beweis zu stellen, sondern auch ein wichtiger Schritt hin zu einer aktiven Beteiligung an demokratischen Prozessen.
Die beteiligten Lehrkräfte waren sich einig, dass diese Austauschwoche eine unvergessliche Erfahrung für alle Beteiligten war. Neben neuen Freundschaften und gestärkten interkulturellen Verbindungen erhielten die Schülerinnen und Schüler wertvolle Einblicke in politische Prozesse, nachhaltige Ressourcennutzung und den europäischen Zusammenhalt, der in diesen Zeiten wichtiger ist denn je.
Mit Vorfreude und weiteren spannenden Perspektiven blicken wir auf das kommende Jahr, in dem dieser Austausch bereits zum neunten Mal stattfinden wird!
Schülergruppen drängen sich vor den neu aufgehängten Postern. Schlagzeilen verkünden Neuigkeiten: „Frau Brüning kündigt ihren Job und wird Opernsängerin!“ und „Zur Freude aller Partygänger: Herr Kottemölle lässt das Njoy neu aufleben!“. Im ganzen Schulgebäude sind auffällige Poster zu sehen, die Lehrkräfte unserer Schule in ungewohnten Rollen zeigen. Es wird gekreischt und gelacht. Und manch eine und einer muss sich bei der Lehrkraft rückversichern, ob das Gelesene wirklich wahr ist. Aber wer genauer hinsieht, kann auf den Postern Hinweise entdecken, dass diese Schlagzeilen nicht der Wahrheit entsprechen.
Fake News sind allgegenwärtig und beeinflussen unsere Gesellschaft immer mehr. Doch wie kann man jüngere Schülerinnen und Schüler für dieses Thema sensibilisieren? Diese Frage stellte sich der Niederländisch-Leistungskurs der Q2 im Rahmen des verbindlichen Abiturthemas „Nepnieuws“ und entwickelte daraus ein Unterrichtsprojekt.
In Kleingruppen entwickelten die Schülerinnen und Schüler nicht nur Poster (Vielen Dank an alle Lehrkräfte, die bereitwillig mitgemacht haben!), sondern versahen sie auch mit einem QR-Code, der zu einem selbst erstellten Video führte. In diesem Video wurde erklärt, welche Risiken Fake News bergen und warum ein unbedachtes Teilen falscher Informationen problematisch sein kann.
Um das Bewusstsein für Fake News noch weiter zu schärfen, besuchten jeweils drei Schülerinnen aus dem LK die fünften und sechsten Klassen. Gemeinsam mit den jüngeren Schülerinnen und Schülern erarbeiteten sie, wie Fake News erkannt werden können. Abschließend konnten die Kinder ihr Wissen in einem Kahoot-Quiz unter Beweis stellen.
Das Projekt bot eine gute Möglichkeit, um auf eine humorvolle Weise über Fake News ins Gespräch zu kommen. Nicht alles, was auf den ersten Blick möglich erscheint, entspricht auch der Wahrheit, auch wenn die ein oder andere Lehrkraft keine Einwände gegen einen Lottogewinn oder einen Vertrag bei Schalke gehabt.
525 Valentinsrosen für Freunde, Familie und Herzblätter
Freitagmorgen war es wieder so weit. Wie jedes Jahr am Valentinstag überbrachte das Afghanistan-Komitee Rosen mit Grußkarten in die Klassen, um sie an die Empfänger zu übergeben. Manchmal stand eine kleine Botschaft auf den Karten, manchmal nur der Name des Empfängers, manchmal ein lustiger Spruch – hier und da sogar eine Liebeserklärung. Nicht immer wollte sich der Absender offenbaren. Er oder sie konnte sowohl vom Gymnasium kommen als auch von der Sekundarschule, da beide Schulen auch in diesem Jahr bei dieser Aktion wieder kooperierten – um möglichst vielen Menschen eine kleine Freude zu bereiten.
Davor hatte das Afghanistan-Komitee viel Vorarbeit geleistet. Zunächst verkauften die Jungen und Mädchen eine Woche lang die Grußkarten. Ab Donnerstagvormittag banden sie die Karten an die Rosen. „Mehr als doppelt so viele Rosen wie im letzten Jahr – und so viele wie noch nie“ wurden dieses Jahr bestellt. Die Vorbereitungszeit bis zur Verteilung reichte kaum aus. Aber natürlich schafften es die Jugendlichen noch rechtzeitig.
Nur die Rosen an die 9er konnten nicht verteilt werden, weil diese sich momentan im Praktikum befinden. Sie werden übergeben, sobald sie wieder in der Schule sind.
Der Erlös der Aktion geht wie immer an unsere Partnerschule in Afghanistan, das Yuldoz-Lycée in Andkhoi/Afghanistan sowie an die dortigen drei Bildungszentren für Frauen unserer Partnerorganisation, dem eingetragenen Verein Afghanistanschulen. Mit dem Geld wird also die Mädchen- und Frauenbildung dort unterstützt, wo es ihnen zurzeit besonders schwierig gemacht wird, Bildung zu erlangen.
Mädchen in Afghanistan dürfen seit einigen Jahren nur noch bis zur 6. Klasse zur Schule gehen. Der Verein konzentriert sich darauf, die Mädchen bis zu diesem Bruch soweit selbständig zu machen, dass sie mithilfe von Online-Unterricht von zu Hause aus weiterlernen können. Die Brüder bringen meist die Bücher. Es ist komplizierter denn je – und desto mehr brauchen die Mädchen unsere Hilfe. Afghanistan-Schulen stellt sicher, dass die Spenden bei den Personen ankommen, die sie brauchen. Auf https://www.afghanistan-schulen.de/ lassen sich alle notwendigen Informationen finden.
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an Frau Rosing, die dem Komitee die Rosen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt hat, „damit ein möglichst großer Spendenbeitrag für die afghanischen Mädchen“ zusammenkommt. Ohne sie hätte das Komitee die Aktion nicht durchführen können.
Heute haben unsere Schulsieger der Stufe 6 mit viel Einsatz und Begeisterung am Tischtennis Milchcup in Münster teilgenommen. Unsere Mädchenmannschaft kämpfte sich bis kurz vor das Viertelfinale, während die Jungs erst im Halbfinale gestoppt wurden.
Auch wenn es am Ende nicht für den ganz großen Wurf gereicht hat, haben alle Spielerinnen und Spieler ihr Bestes gegeben, viel Spaß gehabt und tollen Teamgeist gezeigt.
„Lecker!“ – Das war die einhellige Meinung der zahlreichen Gäste der Q2, die am vergangenen Freitag zum italienischen Abend eingeladen hatte.
Die Brennöfen der Kunst wurden kurzerhand zu Pizzaöfen, sodass der Geruch von frischer Pizza die ganze Schule erfüllte. Dazu gab es erfrischende Getränke und das ein oder andere Glas Wein in stimmungvollem Ambiente. Emily und die Abi-Band lieferten die musikalische Untermalung und trugen so dazu bei, dass der italienische Abend mal wieder ein Highlight des Schuljahres war.
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Heute wurde nach 22 Jahren am GGV unser Hausmeister Uwe Hünker verabschiedet und die gesamte Schulgemeinschaft wollte sich persönlich verabschieden. Also bildeten ALLE Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften ein Spalier, durch das Uwe zur nach ihm neu benannten Uwe-Hünker-Gasse geleitet wurde.
Danach hielt Annabel (Q2) für die SV eine Rede auf diesen besonderen Hausmeister, der allen derzeitigen SchülerInnen und einem Großteil der Lehrkräfte seit ihren Anfängen an der Schule immer mit Rat und vor allem Tat zur Seite stand. Auch die Elternschaft überreichte ihm ein persönliches Geschenk und vergaß dabei auch nicht Ina Hünker, denn hinter jedem starken Mann steht bekanntlich eine ebenso starke Frau, die sich ebenfalls jahrelang tatkräftig am Schulleben beteiligte.
Danach wurde er noch in kleinerer Runde im Kollegium verabschiedet. Und neben der Trauer, dass ein langjähriger Weggefährte uns verlässt, war allem besonders ein Gedanke übergeordnet: DANKE, lieber Uwe! Wir werden dich vermissen!
Ode an Uwe, unseren Hausmeister
Uwe, du warst immer da, wenn etwas nicht lief,
hast geholfen, bevor wir wussten, wie.
Mit Händen und Herz, für uns stets aktiv,
hast du die Schule gepflegt, Tag für Tag, voll Energie.
Nun gehst du fort, nach vielen Jahren – und
dein Einsatz bleibt unvergessen, Stund um Stund.
Für all dein Fleiß, dein Lächeln, deine Mühe,
danken wir dir – und öffnen dir eine neue Tür.
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