Dass Englisch als Lingua Franca, also als gemeinsames Kommunikationsmittel, sehr gut funktioniert, konnten Schülerinnen und Schüler der bilingualen Klasse 7d am 30. und 31. Mai erleben: Im Rahmen eines Biologie-Erdkunde-Projektes lernten sie das Schulleben ihrer niederländischen Partnerschüler kennen, arbeiteten in der Arbeitssprache Englisch praxisorientiert zusammen, und bei alldem kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz!
Zuvor hatten sich die Schüler mithilfe von WhatsApp in der gemeinsamen Sprache Englisch miteinander bekannt gemacht und sich auch im Fachunterricht auf das zweitägige bilinguale Projekt, das (mit Ausnahme einer Corona-bedingten Pause) bereits seit 2009 jährlich stattfindet, vorbereitet.
An einem ersten Projekttag besuchten die SchülerInnen ihre niederländischen PartnerInnen am Montessori-College in Hengelo, lernten den dortigen Schulalltag kennen und beschäftigten sich gemeinsam und gut gelaunt mit einem digitalen Projekt zum Thema Europa. Man munkelt, dass auf der Rückfahrt im Bus selbst die Jungen gesungen haben sollen… Bei meist schönem Wetter wurden am zweiten Tag in Vreden die Wasserqualität und Kleinstlebewesen des grenzüberschreitenden Flusses Berkel buchstäblich hautnah erkundet und unter die Lupe genommen. Nasse Füße und andere kleinere erfrischende Zwischenfälle sorgten dabei für Heiterkeit. In der Zusammenschau am Ende des Tages wurde deutlich, dass die Berkel ein zwar menschlich geprägter, aber doch sehr lebendiger und schützenswerter Fluss ist. Es liegt also in der Verantwortung jedes einzelnen, Lebensräume wie diesen zu schützen, zumal das Wasser keine Grenzen kennt und es sich dabei um eine lebensnotwendige und gleichzeitig begrenzte Ressource handelt.
Vielen Dank an alle beteiligten oder durch Vertretungsunterricht betroffenen KollegInnen für die Unterstützung!
In der letzten Woche fuhren die Klassen 2a und 2b der Hamaland-Schule zum ersten Mal mit dem Schulbus nach Vreden ins Schulzentrum, um auf Einladung der Biologielehrerin Christel Schroer Insekten und insbesondere Schmetterlinge mit Lupe und Mikroskop genauer zu untersuchen. Vorausgegangen war bei den Zweitklässlern eine Unterrichtsreihe zum Thema „Schmetterlinge“, in der sechs Raupen des Distelfalters im Klassenzimmer für wenige Wochen gefüttert und deren Entwicklung zum Schmetterling live beobachtet werden konnte. Die Einladung zum Projekttag in den Fachräumen des Gymnasiums wurde von den Klassenlehrerinnen der Hamaland-Schule, Frau Kohlruss und Frau Ostendarp, gerne angenommen und so erkannten die kleinen Experten in der vergangenen Woche die Insektenmerkmale an zahlreichen, toten Insekten (Schmetterlinge, Fliegen, Hornissen, Maikäfer, Libellen, …) wieder und betrachteten den Feinbau von Schmetterlingsflügel und Bienenbein unter dem Mikroskop. Möglich wurde dieser spannende Vormittag auch durch die Unterstützung von zahlreichen Neuntklässlern, die die Grundschülerinnen und Grundschüler beim Mikroskopieren unterstützten. So wurde diese Aktion für alle Beteiligten ein schönes und bereicherndes Erlebnis.
Fünf Siebtklässler des GGV für sehr gute Beiträge ausgezeichnet!
„Nicht auf den Kopf gefallen!“ – so lautete das Thema des Schülerwettbewerbes „bio-logisch“, an dem sich im Frühjahr 2021 zwei Klassen aus den Jahrgängen 6 und 7 beteiligten. Von den Kindern und Jugendlichen wurden individuelle Wettkampfbeiträge zum Aufbau des menschlichen Schädels und Gehirns erstellt, auch musste ein Selbstversuch zu verschiedenen Lerntechniken geplant, durchgeführt und ausgewertet werden. Von den eingesendeten Beträgen wurden fünf als besonders gelungen gewürdigt: Leni, Thea, Pauline, Eleana und Tobias, jetzt in der 7b, wurden nun, aufgrund der Pandemiesituation verzögert, zu einem Regionaltag „bio-logisch“ im Naturzoo Rheine eingeladen.
Gemeinsam mit acht weiteren Schülerinnen und Schüler von insgesamt vier Schulen des Regierungsbezirks Münster erfuhren sie bei einer abwechslungsreichen Führung viele spannende Informationen zu den Tieren. Besonders lebhaft ging es beim Betreten des Lama-Geheges zu. Die von den Jugendlichen angebotenen Zweige mit frischem Grün waren für die Lamas ein willkommener Snack, die Tiere rannten direkt auf die Jugendlichen zu, zeigten keine Scheu und verspeisten dabei die vitaminreichen Leckerbissen. Ein toller Zoobesuch, der sicher Lust macht auch im nächsten Jahr am landesweiten bio-logisch-Wettbewerb teilzunehmen.
Wir, der Bio LK von Herrn Wieltsch, waren vom 7. – 9. Juni 2022 zu Gast in der Außenstelle „Heiliges Meer“ vom LWL in Recke. Passend zu unserem Kursthema Ökologie haben wir unsere Kenntnisse praktisch anwenden und vertiefen können. Am ersten Tag haben wir die Heidelandschaft mit den angrenzenden Gewässern zwischen den Mufflons erkunden und beproben können. Im Anschluss haben wir die gemessenen Werte analysiert und den Zusammenhang von Landwirtschaft und Eutrophierung eines Sees nachvollziehen können.
Am zweiten Tag erstellten wir ein Vertikalprofil vom großen Heiligen Meer. Dazu sind wir mit Booten auf den See gefahren und konnten unser theoretisches Wissen zur Schichtung eines Sees unter Beweis stellen. Am letzten Tag mikroskopierten wir eine Planktonprobe des Sees. Beim Plankton handelt es sich um Kleinstlebewesen, welche sich ohne Strömung im Wasser nicht selbstständig fortbewegen können und Nahrungsgrundlage vieler aquatischer Lebewesen darstellen. Wir konnten viele Vertreter des Phyto- und Zooplanktons beobachten und bestimmen.
Insgesamt war es eine gelungene und lehrreiche Exkursion.
NachdemMottodes69. Europäischen Wettbewerbs„Nächster Halt: Nachhaltigkeit“, hat die Klasse 8bin diesem Schuljahr,unter der Betreuung ihrer Kunstlehrerin Frau Ulman,ganz originelle Beiträge zum Projekt „Art of Nature“ erstellt. Dies war eines der vielenThemen, die vom Europäischen Wettbewerbdieses Jahrangeboten wurden. Dabei haben sich die SchülerInnen mit derKunstform „Land Art“ auseinandergesetzt, indem sie Naturmaterialien für ihre Gestaltungen in der Natur benutzt haben. Ein Bezug zu Europa sollte dabei auch erkennbar sein.
Und das Engagement und die Kreativität der Klasse 8b hat die Jury überzeugt! Eine Gruppe von Schülerinnen (Elise, Viktoria, Ida) hat einen dritten Landespreis erworben und eine weitere Gruppe (Maike, Thea, Emma) hat einen zweiten Landespreis gewonnen und ihr Beitrag wurde sogar für die Bundesebene weitergeleitet. Das ist ein großer Erfolg!
Am 7. Juni haben die Schülerinnenihre Urkundenbei der PreisverleihungamImmanuel–Kant–Gymnasium in Münster–Hiltrupin Empfang genommen. HerzlichenGlückwunsch für die ausgezeichnete Leistung!
Teamgeist, Mut und Geschicklichkeit bewiesen 22 internationale Schülerinnen und Schüler mit ihren vier Begleiterinnen im Kletterwald in Borken.
Nach dem Eintreffen stellte das Anziehen der Kletterausrüstung die erste Hürde dar. Was ist ein Karabinerhaken? Für Nichtmuttersprachler eine Herausforderung. Zum Glück konnte alles gezeigt und vorgemacht werden. Beim Übungsparcours stellte sich dann heraus, dass nicht jeder schwindelfrei war, doch zum Glück kannten die Trainer Tipps und Tricks, wie man die Hindernisse trotzdem bewältigen konnte. In Kleingruppen wagten sich danach alle Schülerinnen und Schüler an den Parcours. Hier fand jeder Schüler und jede Schülerin seine persönliche Herausforderung, einige sogar erst in 15 Meter Höhe! „Es war ein toller Tag bei herrlichem Wetter“, waren sich zum Schluss alle einig.
In welcher Wirtschaftswelt wollen wir leben? Diese Frage bildete den Kern des diesjährigen Wirtschaftswettbewerbs econo=me von der Flossbach von Storch Stiftung und forderte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf, zu überlegen, wie sich die Soziale Marktwirtschaft angesichts von Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung und demografischer Entwicklung anpassen und verändern muss. Hierauf konnten die Schülerinnen der Einführungsphase des GGV mit einem zehnminütigen Video eine überzeugende Antwort geben, wie die Auszeichnung in Köln beweist.
Wissenschaftliche Herangehensweise
„Wir wollten uns der Thematik aus wissenschaftlicher Perspektive nähern und haben deshalb den Kontakt zu Experten gesucht“, erläutern die sechs Schülerinnen Chiara, Josephine, Greta, Helen, Leni und Carla ihre Herangehensweise. Mit Erfolg: Neben dem Historiker Dr. Volker Tschuschke und der Volkswirtin Manuela Barišić, die sich bei der Bertelsmann Stiftung schwerpunktmäßig mit der nachhaltigen Sozialen Marktwirtschaft beschäftigt, kommt im Video der jungen Vredenerinnen der Ökonom und Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft Prof. Dr. Nils Goldschmidt zu Wort. Gerade dieser enge Bezug zur Wissenschaft und die damit verbundene Multiperspektivität, wie auch der stringente Aufbau des Videos wurden im Rahmen der Laudatio in Köln positiv hervorgehoben. Zudem wird im Video auch auf den besonderen Bezug zwischen Sozialer Marktwirtschaft und Vreden aufmerksam gemacht. „Uns war es wichtig zu zeigen, dass Alfred Müller-Armack sein Konzept der Sozialen Marktwirtschaft während des Zweiten Weltkriegs in Vreden-Ellewick und damit in unserer Heimatstadt entwickelt hat“, betonen die Schülerinnen.
Begleitung und Vorbereitung im Unterricht
Eingebettet war die Projektarbeit im Unterricht im Fach Sozialwissenschaften/ Wirtschaft. „Nach dem wir uns zunächst theoretisch mit den verschiedenen Wirtschaftsordnungen im Unterricht beschäftigt haben, bot sich die Teilnahme am Projekt an“, erklärt der begleitende Fachlehrer Christoph Terrahe. Insgesamt acht Gruppen aus zwei Kursen haben Projekte eingereicht. „Nahezu alle Beiträge haben mich positiv überrascht. Dass eine Gruppe es tatsächlich auf einen der ersten drei Plätze geschafft hat, ist angesichts von insgesamt mehr als 500 eingereichten Beiträgen bemerkenswert. Schließlich hat der Wettbewerb eine hohe Reputation: Initiiert und organisiert wird der Wettbewerb von der Flossbach von Storch Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, Wirtschafts- und Finanzbildung von Schülerinnen und Schülern zu fördern, und Kooperationspartner sind die „ZEIT für die Schule“, das Schulprojekt des gleichnamigen Zeitungverlags, und das Institut für Ökonomische Bildung der Universität Oldenburg, während die Schirmherrschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie übernommen wird.“
Preisverleihung in Köln
Dementsprechend aufgeregt waren die jungen Vredenerinnen als sie vor wenigen Wochen hörten, dass sie zur Preisverleihung nach Köln eingeladen sind und damit wussten, dass sie auf einen der ersten drei Plätze liegen würden. Das diese Aufregung gerechtfertigt war, zeigte sich bei der Ankunft in Köln: Die Preisverleihung fand im feierlichen Ambiente einer Eventlocation in der 28. Etage eines Hochhauses mit Blick auf den Kölner Dom statt, wurde moderiert vom bekannten Journalisten und YouTuber Mirko Drotschmann alias MrWissen2go und wurde begleitet von einem Fernsehteam des ZDF. „Die Teilnahme am Wettbewerb hat sich für uns gelohnt. Wir haben viel gelernt, hatten einen tollen Tag in Köln und wurden mit attraktiven Preisen beschenkt. Zudem können wir auch nach der Vorstellung der Beiträge der Erst- und Zweitplatzierten nachvollziehen, dass wir „nur“ auf Platz drei gelandet sind“, ziehen die Gewinnerinnen aus Vreden Resümee und betonen, dass sie im nächsten Jahr wieder teilnehmen möchten.
Nichts ist so spannend wie das wahre Leben – frei nach diesem Motto hatte der Politikkurs von Herrn Terrahe aus der 9b mit Hanns Schemmick einen Gast im Klassenzimmer, der als Leiter des Vredener Jobcenters täglich mit Arbeitslosengeld II, auch Hartz IV genannt, zu tun hat. Zu diesem Thema hatten die Schülerinnen und Schüler in den Wochen zuvor gearbeitet und dabei u.a. ein diesbezügliches Glossar angefertigt sowie die Unterschiede im Vergleich zum Arbeitslosengeld I herausgestellt.
Als echter Experte konnte Herr Schemmick auf der einen Seite offene inhaltliche Fragen klären, aber nutzte auf der anderen Seite auch die Gelegenheit, um den Begriff des „Empfängers von Arbeitslosengeld II“ mit Leben zu füllen. So zeigte er Ursachen für den Leistungsbezug auf, erläuterte Beispiele individueller Problemlagen, mit denen die Empfänger von Arbeitslosengeld II konfrontiert sind, und stellte dabei auch die Mittel und Möglichkeiten des Vredener Jobcenters vor. Hierzu wurden von den Schülerinnen und Schülern im Unterricht vorbereitete Fragen gestellt.
Die Klasse 9b bedankt sich für den Einblick.
Endlich wieder durften über 600 Läufer zum 9. Vredener Firmenlauf im Stadtpark an die Startlinie gehen. Bei sommerlichen Temperaturen ging es pünktlich um 18:30 mit dem ersten Feld, den Männerteams los. Knapp dahinter starteten die Mix-Teams, gefolgt von den Damenteams. Über 5,2 km gaben die Läuferinnen und Läufer Vollgas!
In diesem Jahr startete das GGV mit einer Toptruppe in herausragender und ausgeglichener Besetzung der Geschlechter: Jürgen Klomfass, Melanie Kottemölle, Jan Vogt und Nadine Tenhumberg.
Auf trockene Kehlen, verbrauchte Kohlenhydratspeicher und durchgeschwitzte Shirts waren die Organisatoren bestes vorbereitet. Nach kleiner Generalüberholung also mit einem kühlen Getränk, leckerem Kuchen und Möglichkeiten des Kleiderwechsels, warteten auch wir auf die heiß begehrten Ergebnisse. Die Begeisterung war groß, als feststand: 3. Platz im Mixteamwettbewerb und damit ein sicheres Plätzchen auf dem Treppchen.
Darüber hinaus belegte unser Schulleiter sogar den 3. Platz als schnellster Chef! Was für ein erfolgreicher Abend. Mit Gratulation und kleinem Präsent ging es über ins Pfingstwochenende!!
Schon vor einem Jahr, im Frühjahr 2021, beschäftigten sich die jetzigen Drittklässler der Hamaland-Schule mit dem Thema Schmetterlinge. Dabei wurden unter anderem Raupen des Distelfalters im Klassenzimmer für wenige Wochen gehalten, so dass deren Entwicklung zum Schmetterling live verfolgt werden konnte. Anknüpfend an diese Unterrichtsreihe folgte nun mit einem Jahr Verspätung die Einladung durch die Biologielehrerin Frau Schroer ans Gymnasium Georgianum, und zwar zum Projekttag „Schmetterling, Fliege und Co“. Die Einladung wurde von den Klassenlehrerinnen der Drittklässler, Frau Strotmann und Frau Kösters, gerne angenommen und so erkannten die kleinen Experten am vergangenen Mittwoch die Insektenmerkmale an zahlreichen, toten Insekten (Schmetterlinge, Fliegen, Hornissen, Maikäfer, Libellen, …) wieder. Dazu stand jedem Kind eine Lupe und ein Mikroskop zur Verfügung. Vorsichtig und wissbegierig betrachteten die Kinder die Körperteile vielfach vergrößert und staunten, dass Fliegen sogar auf ihren Flügeln noch kurze Haare besitzen! Auch erkannten sie den Aufbau der bunten Schmetterlingsflügel aus vielen, bunten Schuppen.
Die toten Insekten für diesen Projekttag wurde das ganze Jahr über an den verschiedensten Orten gesammelt. Möglich wurde dieser spannende Tag auch durch die Unterstützung von Schülerinnen der Klasse 9c, die den Kindern beim Mikroskopieren hilfreich zur Seite standen. Auch für sie war der Projekttag eine Bereicherung: Sie durften Verantwortung übernehmen und den Jüngeren helfen!
Begeistert und mit vielen neuen Eindrücken fuhren die Besucher von der Hamaland-Schule mittags mit dem Schulbus wieder zurück nach Ellewick, Ammeloe und Lünten.
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